Zeolith - TNB Zürich | Gemeinschaftspraxis in Zürich Altstetten

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Zeolith

Entgiftung
Was ist Zeolith?
Zeolith ist ein Meister der Entgiftung. Die fein vermahlene Mineralerde verfügt gleich über mehrere Mechanismen, mit denen sie den menschlichen Körper von Giften befreien kann. Ähnlich wie ein Schwamm bindet Zeolith Giftstoffe an sich: Säuren, Schwermetalle, Darmgase, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte und viele mehr.

Zeolith ist ein mikroporöses Gestein, also ein Gestein mit winzigen Poren. Es ist ein Vulkangestein, und seine Poren entstanden einst durch die vulkanischen Gaseinschlüsse. Der Begriff "Zeo" stammt dabei aus dem Griechischen und bedeutet "Sieden", "lith" heisst "Stein". Es handelt sich also um gesiedete oder gekochte Steine, die vor Millionen Jahren entstanden, als bei Vulkanausbrüchen die glühende Lavaerde ins Meer fiel und das Meer zum Sieden brachte.


Beeindruckende Erfolge von Zeolith
Bei Hautkrankheiten beispielsweise bietet sich sowohl die äusserliche als auch die innerliche Anwendung von Zeolith an. Die Mineralerde lindert hier – meist schon nach zwei bis drei Behandlungszyklen à 10 Tagen die Beschwerden von allergischer Dermatitis, Psoriasis, Ekzemen und vielen mehr.
Selbst therapieresistente Akne konnte der Zeolith bessern, ja, die Anwendung von Zeolith führte hier 8 bis 10 Tage früher zu einem Heilerfolg als die herkömmliche Therapie. Oft tritt eine chronische Akne oder andere chronische Hauterkrankungen im Erwachsenenalter gemeinsam mit einer Darmerkrankung auf. Denn ein kranker Darm führt oft zu einer kranken Haut. Wenn Zeolith nun den Darm heilt (siehe weiter unten), dann kann anschliessend auch die Haut wieder heilen.
Genauso erleben Patienten mit Knochenbrüchen eine schnellere Heilung (8 Tage schneller), wenn sie 45 Tage lang täglich Zeolithauflagen bekommen – so eine Studie aus dem Jahr 2000.
Menschen mit Verbrennungen schweren Grades erhielten in einer Studie von 1999 entweder die herkömmliche Behandlung oder zusätzlich zur herkömmlichen Behandlung dreimal täglich einen Löffel Zeolith. Die Zeolithgruppe erlebte nicht nur eine schnellere Heilung, sondern verfügte auch über ein besseres Blutbild als die "normal" behandelte Gruppe.
Das sog. offene Bein belastet viele Menschen. Eine Venenschwäche oft kombiniert mit Diabetes kann die Ursache dieser schlecht heilenden Wunden am Bein sein. Bäder in einer Mischung aus Wasser und Zeolith sowie die tägliche Einnahme von 5 g einer Zeolith-Bentonit-Mischung kann laut Fallberichten schon nach 10 Tagen zu Erfolgen führen, auch bei Menschen 80 plus.
Studien aus den Jahren 1999 und 2003 mit Frauen, die an Anämie (Blutarmut) litten, zeigten, dass die zweimal tägliche Gabe von je 5 g Zeolith nach spätestens 25 Tagen zu einer markanten Verbesserung der Eisenwerte führte. Dies lag einerseits daran, dass Zeolith auch etwas Eisen an den Körper abgeben kann, andererseits aber vor allem daran, dass Zeolith den Darm heilt und auf diese Weise die Eisenresorption verbessert. Denn oft nehmen Menschen mit Anämie ausreichend Eisen auf, können es aber nicht nutzen, weil die Aufnahmefähigkeiten des Darmes eingeschränkt sind.
Wer an Allergien und Heuschnupfen leidet, weist erhöhte Histaminspiegel auf. Diese können mit Hilfe von Zeolith gesenkt werden. Man gab Pollenallergikern 40 Tage vor der erwarteten Pollenallergie im Frühjahr täglich 700 mg Zeolith und 300 mg Bentonit kombinert mit 5 g Spirulina. Die Allergie blieb aus, auch wenn sie zuvor jahrelang pünktlich mit dem ersten Pollenflug vor der Tür gestanden hatte.
Mehrere Untersuchungen hatten überdies gezeigt, dass Zeolith den Schlaf verbessert und somit bei Schlafstörungen eingesetzt werden kann.
elbst bei akuten Viruserkrankungen wie der akuten Virushepatitis hilft Zeolith, den Heilprozess zu beschleunigen. In einer Studie heilte die Hepatitis in der Zeolithgruppe (Zeolith und Medikamente) vier Tage schneller aus als in jener Gruppe, die nur Medikamente bekommen hatte. Allerdings wurde kein reiner Zeolith, sondern eine Mischung mit Bentonit plus ein Vitamin-B-Komplex gegeben.
Auch bei anderen Leberproblemen wie der Fettleberhepatitis, einer Leberzirrhose oder einer Hepatose zeigt die Gabe von Zeolith positive Auswirkungen.
Migräneanfälle können bei manchen Patienten verhindert werden, wenn bei den allerersten Symptomen Zeolith genommen wird. Mundschleimhautentzündungen sprechen ebenfalls sehr gut auf die Einnahme von Zeolith an. Und sogar die Knochendichte bei Osteoporose kann sich bessern, wenn man z. B. 8 Wochen täglich 3 g Zeolith einnimmt. Besonders auffällig ist ausserdem, dass sich die Abwehrkraft gegen Infekte erhöht, wenn regelmässig Zeolithkuren durchgeführt werden.
Was aber nun ist Zeolith genau und warum verfügt er über eine derart durchschlagende Heilwirkung?

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